So halten sich die Fußballprofis fit

Vor wenigen Wochen begann die neue Fußball-Saison der Deutschen Fußball-Ligen. Seit der spektakulären WM im eigenen Land, hat auch den letzten scheuen Sportmuffel das Fußball-Fieber gepackt. Egal ob Männer- oder Frauenfußball – regelmäßig sitzen die Fans zu Hause vor der Sportschau, im großen Stadion oder am regionalen Sportplatz und bejubeln ihre Idole. Dabei wird sowohl an Lob als auch an Kritik nicht gespart. Leider sehen die wenigsten den gewaltigen Druck und die anstrengenden Vorbereitungen, die ein Profispieler erdulden muss, wenn er sich einigen Minuten auf dem Rasen bewähren darf. Das Training ist streng organisiert und wird mehrmals die Woche durchgeführt. Bei extrem schlechten Bedingungen findet es aber nicht draußen statt sondern in einer Halle. Auch hier kann man wirkungsvoll mit einem Crosstrainer die Ausdauer verbessern.

Viele Trainingseinheiten regeln die optimale körperliche Belastung

Die Spieler einer Profiliga, wie dem Hannover 96 werden fünfmal die Woche für mehrere Stunden in Fitness-Center und auf den Sportplatz geschickt, um an wichtigen Übungseinheiten teilzunehmen. Dabei ist die Aufwärmphase die wichtigste für alle Beteiligten. Der Trainer steht vor einer schweren Entscheidung, denn die medizinischen Experten sind sich bisher nicht schlüssig geworden, wie effektiv die optimale Warm-Up Phase gestaltet werden soll. Ob mit Ball oder ohne, ob Dehnungsübungen oder lieber doch keine. In der Regel wird immer das von den Trainern gewählt, was medizinisch im Moment als richtig gilt. Häufig joggen die Spieler ein paar Runden um den Platz damit der Kreislauf einen ansprechenden Level erreicht. Bei schlechten Witterungsbedingungen kommen andere Trainingsgeräte zum Einsatz. Sehr beliebt sind bei den Fußball-Trainern Laufbänder und Heimtrainer. Bundesliga Mannschaften haben das Privileg nur mit dem Crosstrainer-Testsieger zu arbeiten. Die beste Technik ist der Vereinsführung gerade genug, um den Erfolg der eigenen Mannschaft zu garantieren. Somit sichern sie sich selbst den eigenen Arbeitsplatz.

Flexible Ausbildungskonzepte fördern den spielerischen Erfolg

Eine ständige Wiederholung der immer gleich bleibenden Übungen wurde die Muskulatur auf Dauer nicht stärken sondern abschwächen. Jahrelang haben die Trainer blind dieser Methodik vertraut und mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Der Glaube daran, dass man sich wirkungsvoll mit einem Crosstrainer konditionell steigern kann, wenn man sich täglich eine Stunde auf dem Heimtrainer quält, ist nicht korrekt. Ständig wechselnde Übungen hingegen, die verschiedene Muskelpartien beanspruchen und eine regelmäßige Abwechslung beim Trainingsinhalt werden die gewünschten Resultate hervorbringen.

Im Moment stehen die Experten auf folgendem Standpunkt: eine Aufwärmübung sollte beim Fußball grundsätzlich mit einem Ball erfolgen. Und der Aufwärmteil sollte so gestaltet sein, dass er kleiner und weniger anspruchsvoll abläuft, wie der Hauptteil des eigentlichen Trainings.

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